Lebenshilfe
Heute möchte ich euch das Leitbild der Lebenshilfe Schenefeld vorstellen. Der Grund dafür ist, dass sowohl meine Mutter als auch mein Freund bei der Lebenshilfe angestellt sind und wir uns oft über diese Arbeit unterhalten.
Die Grundlagen der Montessori-Pädagogik bestimmen bei der Lebenshilfe Schenefeld das Menschenbild, auf denen dementsprechend die pädagogische Arbeit in dem Verein aufbaut. Um die Teilnahme der Menschen mit Behinderung am Leben sicher zu stellen, stellt die Verständlichkeit des Hilfebedarfs bei den MitarbeiterInnen eine vorrangige Bedingung dar.
Durch das Beobachten und die Ermittlung von Fähigkeiten und Möglichkeiten der Menschen mit Behinderung werden Angebotsplanungen erstellt, die das Ziel der Verselbständigung und Persönlichkeitsentwicklung verfolgen. Das trägt zur Verbesserung der Lebensqualität dieser Menschen bei.
Die Lebenshilfe versucht, durch ein vertrauensvolles Umfeld, den behutsamen Umgang mit sehr vertraulichen und persönlichen Informationen zu schaffen. Mit der Haltung der MitarbeiterInnen, die von Achtung, Geduld, Respekt und Akzeptanz geprägt ist, kann zudem auf die Ängste und Schwierigkeiten der Menschen mit Behinderung eingegangen werden.
Damit die Qualität der Arbeit sicher gestellt ist, wird das eigene Verhalten und Handeln der BetreuerInnen stetig überprüft, hinterfragt und gegebenenfalls verändert. Die Betreuten dürfen sich natürlich jederzeit dazu äußern.
Regelmäßige Gespräche mit schriftlichen Aufzeichnungen zwischen den Betreuten, den BetreuerInnen und den Eltern der Betreuten sollen zur Klarheit des individuellen Standpunktes beitragen und allseitig über die derzeitige Situation informieren.
Dies stellt, der Lebenshilfe nach, die Grundlage zur konstruktiven Lösung eines möglichen Konflikts zwischen den Wünschen aller oben genannten Beteiligten zur Erfüllung der Eingliederungshilfe.
Falls ihr euch weiter über die Lebenshilfe informieren wollt, habe ich die Internetseite zu meiner Linkliste hinzugefügt. Sie ist sehr informativ und interessant! Viel Spaß dabei!!!
Die Grundlagen der Montessori-Pädagogik bestimmen bei der Lebenshilfe Schenefeld das Menschenbild, auf denen dementsprechend die pädagogische Arbeit in dem Verein aufbaut. Um die Teilnahme der Menschen mit Behinderung am Leben sicher zu stellen, stellt die Verständlichkeit des Hilfebedarfs bei den MitarbeiterInnen eine vorrangige Bedingung dar.
Durch das Beobachten und die Ermittlung von Fähigkeiten und Möglichkeiten der Menschen mit Behinderung werden Angebotsplanungen erstellt, die das Ziel der Verselbständigung und Persönlichkeitsentwicklung verfolgen. Das trägt zur Verbesserung der Lebensqualität dieser Menschen bei.
Die Lebenshilfe versucht, durch ein vertrauensvolles Umfeld, den behutsamen Umgang mit sehr vertraulichen und persönlichen Informationen zu schaffen. Mit der Haltung der MitarbeiterInnen, die von Achtung, Geduld, Respekt und Akzeptanz geprägt ist, kann zudem auf die Ängste und Schwierigkeiten der Menschen mit Behinderung eingegangen werden.
Damit die Qualität der Arbeit sicher gestellt ist, wird das eigene Verhalten und Handeln der BetreuerInnen stetig überprüft, hinterfragt und gegebenenfalls verändert. Die Betreuten dürfen sich natürlich jederzeit dazu äußern.
Regelmäßige Gespräche mit schriftlichen Aufzeichnungen zwischen den Betreuten, den BetreuerInnen und den Eltern der Betreuten sollen zur Klarheit des individuellen Standpunktes beitragen und allseitig über die derzeitige Situation informieren.
Dies stellt, der Lebenshilfe nach, die Grundlage zur konstruktiven Lösung eines möglichen Konflikts zwischen den Wünschen aller oben genannten Beteiligten zur Erfüllung der Eingliederungshilfe.
Falls ihr euch weiter über die Lebenshilfe informieren wollt, habe ich die Internetseite zu meiner Linkliste hinzugefügt. Sie ist sehr informativ und interessant! Viel Spaß dabei!!!
Juliane81 - 12. Feb, 19:51